Nach­dem bekannt wur­de, dass das bestehen­de Laden­ge­schäft (Metz­ge­rei und Lebens­mit­tel) zum 30. April schlie­ßen wird ist die Nah­ver­sor­gung in Eich nicht mehr gesi­chert. Beson­ders für älte­re und nicht mobi­le Bür­ge­rin­nen und Bür­ger des Orts­teils oder jene, die kei­ne Ange­hö­ri­gen vor Ort haben wel­che sie unter­stüt­zen, wäre die Ver­sor­gung mit Gütern des täg­li­chen Bedarfs nicht mehr gewährleistet. 

Eine gute Nah­ver­sor­gung ist für Eich sowohl ein Stück Lebens- und Stand­ort­qua­li­tät als auch ein wesent­li­cher Bau­stein für den sozia­len Zusam­men­halt und das Mit­ein­an­der im Ort. Da es Bestre­bun­gen gibt eine ähn­li­che Situa­ti­on in Name­dy abzu­wen­den, sind wir als CDU der Auf­fas­sung, unse­ren Orts­teil mit in die Über­le­gun­gen ein­zu­be­zie­hen um mög­li­che Syn­er­gie­ef­fek­te zu erzie­len“ beton­te Andre­as Leh­mann, Vor­sit­zen­der des CDU-Orts­ver­ban­des und Orts­vor­ste­her von Eich. Und wei­ter: „Auf­grund der Dring­lich­keit haben wir einen Antrag für die nächs­te Sit­zung des Haupt- und Finanz­aus­schus­ses sowie der nächs­ten Orts­bei­rats­sit­zung gestellt, um zeit­nah über Hand­lungs- und Lösungsstra­gien mit dem Ziel des Erhalts der Nah­ver­sor­gung in den Stadt­tei­len zu diskutieren.“